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Zukunft Bauen: Nachhaltige Konzepte aus Schweden und Deutschland

| aktualisiert am 9.April 2024 - Wirtschaft weltweit 

Nachhaltigkeit im Baugewerbe wird immer wichtiger, besonders in Zeiten des Klimawandels. Deutschland und Schweden gehen dabei unterschiedliche Wege, um ihre Bauindustrie zukunftsfähig zu machen. Aber welche Strategien verfolgen diese beiden Länder genau, und wie wirkt sich das auf die Umwelt und die Wirtschaft aus?

Schweden ist bekannt für seine innovative Herangehensweise an nachhaltiges Bauen, insbesondere durch die Verwendung von Holz als Hauptbaumaterial in der "Timber on Top"-Methode. Darüber hinaus legt Schweden großen Wert auf Recycling, indem es Materialien in einer Bau-Materialbank sammelt und wiederverwendet.

In Deutschland hingegen spielen gesetzliche Vorschriften und finanzielle Anreize eine zentrale Rolle, um nachhaltiges Bauen zu fördern. Das Heizungsgesetz und die Förderung von Passivhäusern sind nur zwei Beispiele, wie Deutschland versucht, den Sektor umweltfreundlicher zu gestalten. Zudem ist Deutschland weit vorne in der Entwicklung von Passivhäusern, die aufgrund ihrer Bauweise extrem energieeffizient sind.

▬ Kapitel im Video ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
00:00 - Einleitung: Die Bedeutung nachhaltigen Bauens
00:25 - Schwedens innovative Ansätze im nachhaltigen Bauen
01:00 - Recyclinginitiativen und Materialbanken in Schweden
02:00 - Deutschlands Gesetzeslage und Anreize für nachhaltiges Bauen
03:00 - Die Rolle von Passivhäusern und Zertifizierungen in Deutschland

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