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| aktualisiert am 16.Mai 2022 - News
Russland blockiert aktuell Getreide-Exporte aus der Ukraine. Daher droht eine weltweit Hungersnot. Doch Rumänien könnte der Ukraine helfen.
Die Ukraine zählte bis zum russischen Angriffskrieg zum weltweit fünftgrößten Weizenproduzenten – zwölf Prozent des weltweiten Weizens kamen von dort. Seit Kriegsausbruch ist der Export jedoch zum Stillstand gekommen. Ein Nachbarland, das jetzt helfen möchte, ist Rumänien.
Rumänien wird generell immer wichtiger für die Ukraine. Vor allem auch, weil die Getreideexporte der Ukraine nicht mehr aus den Häfen Mariupol und Odessa exportiert werden können, sondern derzeit vor allem über den Hafen Konstanz (Constanța) exportiert werden.
Diesen Hafen inkludiert auch der aktuelle Plan Rumäniens: Das Land möchte über Eisenbahnlinien Getreide aus der Ukraine dorthin transportieren. In der Theorie funktioniert dieser Plan, in der Praxis jedoch stellen unterschiedliche Spurenweiten der Züge ein großes logistisches Problem dar. Kann Rumänien mit seinen Alternativrouten kurzfristig Abhilfe schaffen?
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