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| aktualisiert am 18.März 2023 - News
Deutschland leidet unter einem Wohlstandsverlust: Die Kaufkraft der Deutschen sinkt, es kommt seit Jahren zu Einkommensverlusten - und das, obwohl das BIP 2022 gewachsen ist. Wie geht das? Und ist ein Ende in Sicht?
Im Jahr 2023 befindet sich Deutschland weiterhin im Krisenmodus aufgrund der COVID-19-Pandemie seit 2020 und dem Ukrainekrieg seit 2022. Versorgungsprobleme bei Energie und Rohstoffen führen zu massiven Kostenschocks und einem drohenden Wohlstandsverlust. Die Inflation lag 2022 bei knapp 8 %, was zu einer Verschlechterung der Arbeitnehmer-Kaufkraft um 4 % führte. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine bis Ende 2023 werden etwa 160 Mrd. Euro weniger erwirtschaftet, was pro Bundesbürger rund 2.000 Euro ausmacht. Die Kaufkraft der Einkommen geht deutlich zurück, trotz einer nominalen Lohn- und Gehaltserhöhung von 3,4 %. Die Bilanzen vieler Unternehmen werden hart getroffen, da die stark gestiegenen Energiepreise ihre Kosten erhöhen. Nach drei Krisenjahren steht der deutsche Arbeitnehmer bei seinem Realeinkommen wie im Jahre 2014. Der WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Michael Scherz berichtet aus Berlin.
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