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| aktualisiert am 30.Juli 2022 - News
Bayern zählt zu den Top-Reisezielen in Deutschland. Jede fünfte gebuchte Übernachtung entfällt auf das größte deutsche Bundesland. Jetzt will der bayrische Tourismus nach Corona wieder voll durchstarten.
2019 erreichten die Bayern mit mehr als 100 Mio. Nächtigungen einen Umsatz von mehr als 30 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Österreichs Umsatz in der Tourismus-Branche betrug im selben Zeitraum etwas mehr als 38 Milliarden Euro. Doch dann kam die Pandemie und die Zahlen fielen zurück. Nun möchte Bayern wieder durchstarten. Stellt sich nur die Frage, wie?
Auch für den weiß-blauen Tourismus waren die Corona-Jahre eine harte Zeit. Und das nicht nur, weil das Münchner Oktoberfest – das größte Volksfest der Welt – 2020 und 2021 abgesagt werden musste. So fördert der Freistaat nun seine Urlaubsregionen in Richtung nachhaltigen Tourismus.
Unter anderem mit dem Sonderprogramm "Fit für die Zukunft": Darin ist neben einer Stärkung im Bereich Digitalisierung auch ein Mehr an E-Ladestationen im Fokus. Die Nachfrage nach den Förderungen ist groß und zeigt eindeutig: Der Wille ist da. Genauso wie die Offenheit für moderne und zukunftsfähige Ideen und Produkte. Förderungen, die vor allem in längerfristige Profite einzahlen sollen.
Bereits im Mai 2022 erreichte man schon fast das Niveau wie vor Corona. Die Aussichten für den Herbst 2022 sind angesichts der steigenden Infektionszahlen ungewiss. Dennoch, oder gerade deshalb, will man schon heute auf verschiedene Tourismusinitiativen setzen. Herausfordernd bei der Umsetzung sind dabei die Knappheit an Partnern und Materialien.
Eine Chance daher für österreichische Tourismus- und Freizeit-Experten, die mit innovativen Ideen und Angeboten in Bayern punkten können.
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