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| aktualisiert am 28.März 2023 - News
Rund 25 % der Österreicher:innen besitzen ein iPhone. Aber wie viel Österreich steckt eigentlich in einem iPhone? Und welche österreichischen Firmen arbeiten mit Apple zusammen? Wir zeigen's im Video.
Dank Apple geht es Irland trotz geopolitischer und pandemischer Lage bestens. Der US-Konzern nutzt nämlich die niedrigen Steuersätze des Landes. Im Jahr 2015 hat Apple die globalen Intelectual-Property-Rechte für viele seine Produkte in seine irische Niederlassung nach Cork verschoben. Diese eine Transaktion ließ damals das irische Bruttoinlandsprodukt um 26 % explodieren. Apple hat seit mehr als 40 Jahren einen Standort mit circa 6.000 Mitarbeiter:innen im irischen Cork und ist damit größte private Arbeitgeber der Stadt.
Doch nicht nur Irland ist Teil von Apple. Dank der jährlichen Publikation des Apple-Supplier-berichts wissen wir, dass auch österreichische Unternehmen ihren Teil zum Erfolg der Apple-Produkte beitragen. Unternehmen wie AT&S, Infineon, Qualcomm, AMS oder Plansee in Tirol beliefern Apple mit Teilen 'Made in Austria'. Somit steckt in jedem iPhone zumindest ein bisschen Österreich drin. Der WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Josef Treml berichtet vor Ort aus Dublin.
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