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| aktualisiert am 4.November 2022 - News
Die Weltklimakonferenz "COP27" findet 2022 in Ägypten statt. In Scharm El-Scheich beraten rund 200 Staats- und Regierungschefs darüber, wie der Klimawandel gebremst werden kann. Aber welche Schritte werden genau gesetzt? Und was macht das Gastgeber-Land Ägypten gegen den Klimawandel?
Ägypten ist selber eines jener Länder, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Die Stadt Alexandria beispielsweise droht, in einigen Jahrzehnten bald zu einem Großteil unter Wasser zu sein. Daher präsentiert das Gastgeberland bei der COP27 eine Nachhaltigkeitsstrategie.
Bei der COP26-Weltklimakonferenz 2021 einigte sich die internationale Gemeinschaft bereits auf ein 1,5-Grad-Ziel. Ein Ausstieg aus der Kohle lag dabei im Vorjahr ebenso am Tisch wie auch die Reduktion der Treibhausgas-Emissionen. Doch was hat sich seither getan? Der Ukrainekrieg, die damit einhergehende Energiekrise, Teuerungen und die Suche nach alternativen Lieferanten für Öl und Gas – all das hat den Kampf gegen den Klimawandel zusätzlich erschwert
Die Ziele der COP27 sind daher klar: Es geht um eine noch stärkere und noch nachhaltigere Reduzierung der Emissionen. Es wird wirklich zu einem maßgeblichen Umdenken bei den Energiesystemen kommen müssen, vor allem auch in Afrika. Konkret soll die Krise und die Beschaffung alternativer Energielieferanten verstärkt dafür genutzt werden, auf Erneuerbare Energien umzusteigen
Österreich und Europa setzen dabei auf Innovation und zeigen, dass Klimaschutz und Wachstum vereinbar sind. Auch Österreich wird natürlich auf der COP27 vertreten sein. Einerseits durch unseren Präsidenten, andererseits auch durch die zuständigen Fachminister für diesen Bereich. Und auch die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA wird vor Ort sein.
Der WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Georg Krenn berichtet vor Ort aus Ägypten.
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